So absurd es klingt, aber langsam gewöhnen wir uns an die Quarantäne. Wir haben es geschafft, eine gewisse Tagesstruktur zu schaffen...
Wir schlafen bis um 8 Uhr...kann man sich daran gewöhnen, dann Duschen und Frühstücken (heute gab es Röstiplätzchen und Croissants mit gesalzener Butter und Erdbeermarmelade). Anschliessend beginnt Bruno zu arbeiten und ich mache bis zum Mittagessen "mein Ding" (Surfen im Internet, Englisch büffeln, Lesen, Musikhören etc.) Um 12.00 Uhr gibt es Mittagessen (welche Überraschung, Reis und Poulet)!
Nach dem Essen arbeitet Bruno weiter und ich....beschäftige mich....um 18.00 Uhr gibt es Nachtessen (so gewöhne ich mich bereits an die Zeiten im Altersheim)! Zur Feier (Weekend) gönnen wir uns eine Flasche Rotwein...