12 Jun
12Jun

Das Robertson Quay ist sicher einer der Orte, wo wir uns am häufigsten aufhalten und uns sehr wohlfühlen. Dies war auch der erste Ort, den wir nach unserer Ankunft und nach Ablauf der Quarantäne erkundet haben. Hier liegt unsere Stammkneipe, das KOB (Kindom of Belgians). Hier trinken wir jede Woche mindestens einmal unser belgisches Bier und essen auch öfters hier mal zu Abend. Aber nicht nur hier! Es reihen sich unzählige Restaurants aneinander und die Auswahl fällt jeweils schwer; sollen wir ins Limoncello oder lieber ins Publico? Das Les Bouchons oder das Three Buns wäre auch wieder mal lecker...oder doch lieber mexikanisch und dafür ins Superloco?

Robertson Quay war früher einer der 3 größten Kais am Singapore River. Die anderen beiden Kais sind Boat Quay und Clarke Quay. Robertson Quay nimmt etwa 50 Hektar des Singapore River ein, der etwa 1,5 km von der Flussmündung entfernt beginnt und in der Nähe der Kim Seng Bridge endet. 

In den 1880er Jahren wurden die Lagerhäuser und Werften im europäischen und chinesischen Stil gebaut. In den 1990er Jahren machte die URA (Urban Redevelopment Authority) dieses Gebiet für Hotel-, Geschäfts- und Wohnzwecke nutzbar. Heute ist es ein urbanisiertes Gebiet mit Restaurants, Pubs, Cafés, Eigentumswohnungen und Büros. 


Dieses Juwel der nächtlichen Unterhaltung liegt am äussersten Ende des Singapore River und bietet ein ruhiges Ambiente für ein intimes Abendessen am Singapore River oder einen hippen und angesagten Abend zum Chillen mit Freunden.

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